Charakteristik vom Zirbenharz – Pinus cembra
Schon beim Öffnen des Zirbenharz-Glases kommt dir der feine waldige Zirbenduft entgegen. Harzig und würzig, aber nicht aufdringlich
Der sehr hohe Anteil an ätherischen Ölen – zwischen 14 % und 20 % – ist eine Besonderheit vom Zirbenharz.
Dies ist vermutlich auch der Grund, warum sich das Zirbenharz auf der Kohle oder überhaupt beim Erhitzen so schnell verflüssigt.
Dieses Zirbenharz ist nicht gereinigt, sondern naturbelassen. Das erklärt die dunklere Farbe.
Räuchern von Zirbenharz
- Da das Harz sehr schnell flüssig wird, empfehlen wir beim Räuchern auf der Kohle, wie eigentlich bei allen Harzen, etwas Sand dazwischen zu legen. Dadurch bleibt der Harz länger erhalten.
- Am Räucherstövchen eignet sich die Verwendung eines Metallblättchens, damit das flüssige Harz nicht in die Kerze tropft oder das Sieb verklebt. (Bitte keine Alufolie verwenden – der Gesundheit zu liebe!!)
Die Wirkung vom Zirbenharz
Die Zirbe gehört zur Familie der Kiefergewächse. Wie alle Kiefernarten wirkt auch die Zirbe positiv auf die Atemwege – bringt Frische.
Die Zirbe, wie auch andere Nadelbäume, produziert bei Verletzungen der Rinde ein Harz, mit dem die Wunde geschlossen wird. Erst wenn das Harz recht hart ist, darf es geerntet oder gesammelt werden. Das Harz der Zirbe bleibt aber immer noch ein bisschen weich.
Dufterlebnis:
harzig, würzig, waldig, unaufdringlich sanft, mancher entdeckt etwas Zitrusfrische
Zeichen am Etikett:
Wirkungsverstärkendes Larima Symbol: KALAPHON
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